Samstag 8. Oktober bis Sonntag 23. Oktober

Rückblick

2011

Mathias Politycki "Samarkand Samarkand"

Mathias Politycki "Samarkand Samarkand"

Datum: Mittwoch 27.11.2013, 20:00 uur
Ort: Alte Kirche Lobberich, Nettetal

"Samarkand Samarkand" ist eine wortgewaltige, orientalisch bunte Reise- und Abenteuererzählung, die bis zum Herzen der Finsternis vordringt."

(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Er hat keinen geringeren Auftrag, als die zivilisierte Welt vor dem endgültigen Untergang zu retten: Alexander Kauf­ner, ehemaliger Gebirgsjäger und Grenz­gänger, reist bis ins zentral­asia­tische Samarkand, um dort als Agent des Westens eine geheimnis­volle Kultstätte zu finden, von der ein jahrhundertealter Zauber auszugehen scheint. Doch können Erfolge in einem Krieg, der seit Jahren tobt, können Sieg oder Niederlage tatsächlich von einem Haufen heiliger Knochen abhängen? Zusammen mit seinem Bergführer Odina, der ihm durch den Ehrenkodex seines Stammes verpflichtet ist, und beschützt durch das wunderliche Mädchen Shochi, das über die unheimliche Gabe verfügt, die Zukunft träumen zu können, durchwandert Kaufner die gewaltige Bergwelt Zentralasiens. Schritt für Schritt gerät er dabei tiefer ins Herz einer Finsternis, beherrscht vom »Gesetz der Berge«, das keine Indizienbeweise kennt. Und gerät dabei zusehends in einen Wettlauf auf Leben und Tod, nicht zuletzt gegen sich selbst.

Am Mittwoch den 27. November 2013 um 20.00 Uhr in der Alten Kirche  in Lobberich, Nettetal

Eintritt: 10,00 €

Mitgliedsvorteil im Jubiläumsjahr:

Mitglieder des Vereins Nettetaler Literaturtage e.V. erhalten gegen Vorlage des zugeschickten Gutscheins bis zu 2 Eintrittskarten kostenlos(nur im Vorverkauf)

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Pressestimmen:

»Solitär herausragend in diesem Herbst (...) Wer sich auf diese Reise einläßt, den erwartet garantiert kein Pauschalurlaub oder eine Studiosus-Tour, sondern eine hochspannende Expedition, von der man mit reicher Beute in unser Jammertal zurückkehrt.«

     (Jens Sparschuh, Der Tagesspiegel, 29/9/13)

»Samarkand Samarkand ist so etwas wie ein Karl-May-Roman aus den Schluchten hinter dem Balkan (...), eine wortgewaltige, orientalisch bunte Reise- und Abenteuererzählung, die bis zum Herzen der Finsternis vordringt.«

     (Martin Halter, FAZ, 23/08/13)

 

»Schließen Sie die Augen, sagen Sie zwei Mal Samarkand Samarkand beim Lesen dazwischen – so kann man diese Stille und diesen Wahnsinn des Buches wirklich genießen.«

     (Ernst A. Grandits, 3sat, 11/10/13)

»Die Geschichte, utopisch und abenteuerlich, bannt den Leser, zieht ihn hinein und macht jede Unterbrechung der Lektüre schwer. (...) Doch das Buch ist nicht nur Abenteuerroman und Dystopie, sondern hat viele poetische Momente.«

     (Regine Krieger, Handelsblatt, 4./5./6.10.2013)

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